Jubiläum: 300 Folgen Familienrat – Eure Fragen an Katia & Bob

Shownotes

Katia Saalfrank und Bob Blume beantworten zur Feier des Tages eure persönlichen Fragen an die beiden: Wie ist Katia zum bindungs- und beziehungsorientierten Ansatz gekommen? Warum wurde Bob Lehrer und was bedeutet Vertrauen im Unterricht? Wir blicken auf Lieblingsmomente, sprechen über Wertschätzung im Dialog, räumen mit Erziehungsmythen auf und denken über Veränderungen im Bildungssystem nach.

(02:41): Feier der 300. Folge (03:39): Bindungs- und beziehungsorientierter Ansatz (05:08): Der Weg zum Lehramt (06:34): Lieblingsfolgen und besondere Momente (08:30): Gegenseitige Wertschätzung (12:49): Entwicklung der Praxis und Haltung (14:15): Vertrauen und Beziehung im Unterricht (18:07): Herausforderungen im Podcast (20:11): Mythen über Erziehung (23:42): Veränderungen im Bildungssystem (25:43): Konfliktlösung

Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com


Werbepartner & Rabattcodes https://linktr.ee/familienrat


Katias Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung’: https://bit.ly/3PZfhRB

Video- oder Praxisberatung von Katia unter: https://www.familiensprechstunde-saalfrank.de/

Katias App ‘Kinder besser verstehen’: https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu

Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/3Rge4EP

Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/

In Katias Onlineshop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/

Transkript anzeigen

00:00:06: Herzlich willkommen beim Familienrat mit Katja Saalfrang.

00:00:09: Dem Familienpodcast von Mit Vergnügen.

00:00:12: Ich bin Katja Saalfrang, Diplompädagogin und Musiktherapeutin in eigener Praxis, Autorin und Mutter von Viersöhlen.

00:00:18: Und ich bin Bob Blume, Lehrer, Bildungsinfluencer, Podcaster und Familienvater.

00:00:24: Wir treffen uns hier jeden Montag und beantworten eure Fragen rund um Erziehung, Beziehung und den Alltag groß und klein.

00:00:31: Danke fürs Einschalten und viel Spaß mit der heutigen Folge.

00:00:40: Hallo und herzlich willkommen zum Familienrat Podcast mit Katja Saalfrank und seit vielen Folgen jetzt auch mit dabei Bob Blume und das feiern wir heute.

00:00:50: Happy Birthday to you.

00:00:53: Happy Birthday to you.

00:00:56: Happy Birthday, lieber Familienrat

00:00:59: Podcast

00:01:00: mit Katja Saalfrank.

00:01:03: Genau.

00:01:04: Ja, sehr schön.

00:01:05: Voll krass.

00:01:05: Und ihr seid mit dabei.

00:01:07: Herzlich willkommen zu unserem Podcast, Familienrat Podcast.

00:01:10: Und wir feiern heute die dreihundertste Folge.

00:01:13: Was sagt man dazu?

00:01:14: Was sagt man dazu?

00:01:15: Ich meine, wir haben es gerade schon gesagt, natürlich sind davon nicht dreihundert mit mir, sondern Matze war natürlich dabei.

00:01:22: Aber insgesamt gab es dreihundert Folgen und das ist echt eine ganz schöne Menge.

00:01:28: Das ist richtig schön.

00:01:30: Freu ich mich auch sehr drüber.

00:01:31: Und als ich das vor vielen Jahren an und dazu mal mit Matze angefangen habe, habe ich natürlich gehofft, dass es immer weitergeht.

00:01:40: Aber das ist jetzt schon dreihundert Folgen sind.

00:01:45: Wir haben ja erst mal immer alle zwei Wochen was rausgeschickt und jetzt sind wir wöchentlich mit dabei.

00:01:50: Und das ist weiterhin für mich eine große Freude.

00:01:53: Und ich wünsche mir, dass es so weitergehen kann und freue mich, dass du auch jetzt für mich schon gefühlt eigentlich sehr lange mit dabei bist.

00:02:01: Und freue mich auch, weil das wäre ja alles nicht möglich, wenn nicht die Hörerinnen und Hörer auch immer wieder hören würden.

00:02:07: Also vielen Dank auch an euch für eure ganzen Fragen, für euer Interesse, für eure Offenheit.

00:02:12: Für euer Feedback immer wieder.

00:02:14: Wir sind wirklich sehr dankbar, dass es euch gibt.

00:02:16: Vielen Dank.

00:02:17: Genau, und Hörerinnenfrage ist ein super Stichwort, denn wir haben ja in Folgen und auch auf Instagram nachgefragt, was ihr für Fragen habt.

00:02:25: Das heißt, das hier ist jetzt die super mega Special-Folge, in der wir versuchen, möglichst viele Fragen von euch zu beantworten.

00:02:33: Die sind manchmal an Katja, manchmal an mich und manchmal an uns beide gerichtet.

00:02:38: Und ich würde sagen, Katja, wir steigen direkt ein, oder?

00:02:41: Los geht's.

00:02:42: Liebe Katja, wie bist du damals zum bindungs- und beziehungsorientierten Ansatz gekommen?

00:02:47: Also, bindungs- und beziehungsorientiert speist sich aus zwei verschiedenen Grundlagen, nämlich einmal aus der Bindungstheorie, aus der eine ganze Menge folgt, nämlich dass Kinderkooperationen angeboren haben, dass sie das wollen, dass sie mit uns zusammenwirken wollen.

00:03:04: Und das ist eine Grundannahme aus der Entwicklungspsychologie, die ich schon damals in meinem Studium aufgegriffen habe.

00:03:10: Da stand natürlich in keinem Buch so, aber das ist das, was ich sozusagen dann in meinem dualen Studium zwischen Praxis und Theorie mit meinen eigenen Kindern und eben auch im Lesen erfahren habe.

00:03:22: Die Beziehung zu gestalten, das war für mich immer ein ganz wichtiger Punkt und ich habe das selten in den Antworten auf die Fragen, die ich gestellt habe zum Thema Beziehung zu meinen Kindern oder auch in meiner Arbeit von Menschen, die dann zu mir kamen gehört, dass es so etwas gibt.

00:03:42: Und deswegen im Grunde ist es immer fokussierter geworden auf Bindung und Beziehung, also Bindung als Grundlage der Bindungstheorie und dann Beziehung gestaltet darauf, dass wir wissen, dass Beziehungsabbrüche auch Verbindungsabbrüche mit so menschlichen Kontakt dazugehören und alle Menschen damit auch aufwachsen.

00:04:04: Und das sind sozusagen Grundsätze aus der Traumaarbeit.

00:04:08: Also, wenn wir heute mit Menschen arbeiten, wissen wir, dass es oft eben Entwicklungs- und Bindungs- und Beziehungstraumata gegeben hat.

00:04:16: Und ich mache quasi die Rolle rückwärts und gucke, wie können wir möglichst gut in Verbindung bleiben, wie können wir diese Abbrüche auch nutzen, um eben nicht was Traumatisches dort zu hinterlassen.

00:04:25: Und traumatisch muss jetzt nicht gleich irgendwie ein Riesentrauma sein, sondern einfach ein Gedanke, ein Beziehungsmuster vielleicht auch durchbrechen, Veränderungen herbeiführen.

00:04:36: Und das sind einfach sehr viele Schulen, sehr viele theoretische Schulen, die da in eine Pädagogik einfließen.

00:04:44: Mein eigentlicher Aufhänger war, dass ich es nicht mehr so machen möchte, wie es landläufig gemacht wird, nämlich am Verhalten rumzukritisieren, rumzukritteln und das zu bewerten als richtig oder falsch, gut oder schlecht, sondern besser zu verstehen, was da eigentlich dahinter liegt.

00:04:57: Weil dann eben im Sinne von Bindung und auch Gestaltung der Beziehung ganz viele neue Perspektiven und Chancen sich eröffnen.

00:05:04: Vielen Dank.

00:05:05: Kommen wir zu der nächsten Frage.

00:05:08: Lieber Bob, warum bist du Lehrer geworden?

00:05:11: Im Grunde genommen bin ich relativ spät zu der Überzeugung gekommen, dass ich Lehrer werden soll.

00:05:15: Ich habe angefangen auf Magister zu studieren.

00:05:18: Das war damals das Fach, was man gemacht hat, wenn man nicht wusste, was am Ende bei rumkommt.

00:05:23: Und dann bin ich nach ein paar Semestern, ist mir ein Licht aufgegangen, das ich ja früher schon mit Jugendgruppen total viel gemacht habe und immer gerne mit jungen Menschen zusammengearbeitet habe.

00:05:33: Das war damals im Ruhrgebiet, da haben wir dann Filme gedreht, Drogenprävention gemacht und solche Sachen.

00:05:40: Und das eine mit dem anderen zu verbinden, nämlich das eine, die Fächer, die ich eben, als ich angefangen habe, studiert habe, weil ich da so eine Lust drauf hatte, Englisch, Deutsch und Geschichte, mit der Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen.

00:05:52: Das ist dann erst so nach fünf, sechs Semestern geworden und hat sich dann tatsächlich nochmal deutlich zementiert, nachdem ich ins Praktikum gegangen bin und gemerkt habe, ja, ich glaube, das ist was, wo ich Lust habe und was vielleicht auch für diejenigen, die es betrifft, gar nicht so schlecht ist.

00:06:07: Sehr schön.

00:06:15: Wenn ich ganz kurz spontan was dazu sagen darf, mir fällt jetzt gerade ein.

00:06:20: Es gibt eine Folge, ich weiß allerdings den Titel nicht mehr.

00:06:23: Da ging es um Patchwork, Trennung und Patchwork.

00:06:27: Und wie wichtig das ist, dass wir da entschleunigt vorgehen.

00:06:30: Und ich glaube, die Folge ist von ... ... zwanzig, einundzwanzig oder so.

00:06:36: Also, ich weiß, die war noch mit Matze.

00:06:38: Da habe ich auch ganz viel Feedback bekommen und ich weiß auch noch, dass mich das auch während wir da vor Mikro waren, dass mich das sehr bewegt hat, weil wir eben ganz häufig bei Patchwork mit ganz vielen Systemen zu tun haben.

00:06:52: Also jeder Mensch in sich ist ja ein System und hat Prägungen und dann finden sich zwei Systeme.

00:06:59: Die aber schon wieder einem anderen System zugehören, nämlich dem Familiensystem, Herkunftsfamilie usw.

00:07:04: Also das ist hochkomplex und sehr spannend, um das zu sortieren.

00:07:09: Ich glaube, diese Folge hat mir Freude gemacht.

00:07:13: Ob es jetzt meine Lieblingsfolge ist, weiß ich nicht, weil im Grunde jede Folge, die nicht zu meiner Lieblingsfolge wird, ist eine verlorene Folge.

00:07:20: Insofern finde ich alle Folgen eigentlich spannend.

00:07:24: Im Grunde genommen habe ich irgendwann mal eine Mail bekommen, wo ... Nachgefragt wurde, ob ich nicht Lust hätte, mal eine Folge mit dieser Katja-Saalfrank zu machen.

00:07:33: Und nach und nach wurde klar, das ist eigentlich auch so ein bisschen ein Bewerbungsgespräch.

00:07:38: Das heißt, wir haben eine Folge aufgenommen, von der ich ehrlich gesagt noch nicht wusste, ob die dann on air geht.

00:07:43: Und ich auch nicht wusste, ob Katja danach sagt, ja, mit Bob könnte ich mir das für die Zukunft vorstellen.

00:07:49: Und ich kann mich noch daran erinnern, dass eben diese Folge, die wir da aufgenommen haben, also das erste Mal quasi ohne Matze und mit mir zusammen, Nach und nach sich so ein Gefühl einstellte, das könnte was werden mit uns.

00:08:01: Insofern ist das, glaube ich, meine Lieblingsfolge.

00:08:03: Ach, wie schön.

00:08:04: Ich glaube tatsächlich, dass ich schon vorher das Gefühl dafür hatte.

00:08:08: Also für mich war ja auch die Folge mit Matze vorher schon.

00:08:11: Da warst du ja auch schon präsent und so.

00:08:14: Und ich fand es, ja, mir war das schon klar.

00:08:17: Ich glaube, soweit wäre es gar nicht gekommen, wenn wir nicht vorher schon die Folge mit Matze gemacht hätten.

00:08:21: Das

00:08:22: passt besonders zu der nächsten Frage und die ist folgende.

00:08:26: Liebe Katja, lieber Bob, was schätzt ihr besonders aneinander?

00:08:30: Für mich sind es, glaube ich, zwei große Sachen.

00:08:33: Das erste ist, ich glaube, das, was Leute, die diesen Podcast noch nicht so lange hören, erst nach und nach verstehen, ist, dass es nicht darum geht zu sagen, ah, du hast folgendes Problem, hier ist die Empfehlung oder hier ist die Lösung und zwar mach folgendes, sondern diese Suche nach einem Verständnis Und dann das Geben von Perspektiven, das schätze ich total an Katja, weil es eben zeigt, dass Probleme komplex sind und eben die Lösung auch komplex ist und mit ganz vielen verschiedenen Aspekten zu tun hat, über die wir dann ja auch immer sprechen.

00:09:13: Und das zweite, was ich schätze, ist, dass Katja, wenn man sie trifft, eigentlich genauso ist wie hier.

00:09:19: Also das heißt, da ist nichts.

00:09:21: gespielt, sondern es ist einfach diese authentische Offenheit, die ich sehr schätze.

00:09:27: Und ich glaube, ohne die wir uns vielleicht auch in der Form gar nicht so getroffen und verstanden hätten, ich glaube, das ist so etwas, was auch die Verbindung zwischen uns beiden ausmacht.

00:09:36: Zumindest aus meiner Sicht.

00:09:37: Die beiden Sachen schätze ich sehr.

00:09:39: Danke schön.

00:09:40: Das findet auch die Frage schön irgendwie, weil das ja auch ein bisschen jetzt bei uns im Dialog irgendwie, ne?

00:09:47: Also was schätzen wir aneinander?

00:09:49: Das ist ja auch wieder, dass wir beide in Verbindung überlegen können.

00:09:52: Was macht unsere Verbindung eigentlich aus?

00:09:54: Ja, find ich sehr schön.

00:09:56: Also mein erster Punkt ist im Grunde auch erstmal deine Offenheit für alle Themen.

00:10:03: Das mag ich sehr an dir, dass du im Grunde immer sagst, her damit.

00:10:07: Also wenn wir hier überlegen, welche Frage machen wir, also ich habe sowieso schon aufgegeben, weil ich mich da wirklich wie in so ein weiches Bett legen kann, weil du suchst die Fragen gar nicht aus, sondern du bist so voller Vertrauen und Offenheit, dass wir mit allen Fragen in irgendeiner Form eine Lieblingsfolge produzieren und einen schönen Dialog und eine Verbindung herstellen können zu den Themen und zu uns.

00:10:29: dass ich mich da sehr drauf verlassen kann.

00:10:32: Ich mag auch, das ist, glaub ich, auch Teil dieser Offenheit, um offen zu bleiben, auch immer wieder noch mal Fragen zu stellen.

00:10:40: Also immer wieder noch mal nachzuhaken, noch mal zu fragen.

00:10:43: Ja, und auch deine Präzision, das mag ich auch sehr.

00:10:47: Das ist so ein Punkt.

00:10:48: und der zweite Punkt ist, dass ich deine Energie mag.

00:10:52: Also ich mag diese Energie, mit der du Dinge auf den Punkt bringst.

00:10:56: Und das meine ich jetzt nicht nur hier im Podcast, sondern wir sind ja auch gegenseitig Follower, begleiten uns oder sehen uns gegenseitig auf den öffentlichen Kanälen.

00:11:03: Und ich muss sagen, dass ich das immer wieder wahrnehme, was du für eine Energie, und ich weiß ja, was sonst auch noch alles bei dir im Leben passiert, aber mit welcher Energie du auf den Punkt auch Themen ansprichst.

00:11:17: Ich weiß, dass sie dich bewegen, dass die Gesellschaft sie bewegt und dich da positionierst.

00:11:22: Ja, auch mit nicht unauffändigen Videos und immer wieder mit wunderbaren Statements.

00:11:29: Und das ist wirklich was, was ich total schätze an dir.

00:11:32: Ich bin leicht gerührt.

00:11:36: Kommen wir zur nächsten Frage.

00:11:43: Also, ich wusste nicht, dass dir der Herbst so schwer fällt.

00:11:48: Dadurch habe ich auch erfahren, dass er mir gar nicht so schwerfällt, wie ich dachte.

00:11:53: Also im Verhältnis dazu kann ich mich dann auch immer wieder, das machen wir auch, fein zur Abstimmung immer wieder, wenn wir uns treffen.

00:12:00: Wir sprechen ja häufig übers Wetter und ich habe nie das Gefühl, dass es irgendwie so ist, wie wir reden mal kurz, irgendwie übers Wetter, um irgendwie in Verbindung zu kommen, sondern das ist schon die Frage, was ist... draußen, also wie sind unsere Fühler nach außen gesteckt und was macht das mit uns innen?

00:12:17: und das wusste ich zum Beispiel nicht, weil wir haben uns glaube ich im Sommer oder im Frühsommer getroffen und da war alles sonnig und alles warm und alles schön.

00:12:28: und dann als wir dann anfingen über das Wetter zu reden, als es dann dunkler wurde, dann haben wir festgestellt, wir haben beide Tageslichtlampen und so weiter.

00:12:35: und das ist was, was ich nicht wusste.

00:12:37: Ich wusste nicht, dass wir viele Dinge gemeinsam haben.

00:12:42: Und wenn ihr jetzt fragt, welche, dann sage ich euch, verrate ich nicht.

00:12:49: Liebe Katja, gab es einen Moment in deiner Praxis, der deine Haltung grundlegend verändert hat?

00:12:55: Nein.

00:12:56: Also das kann ich, ich habe tatsächlich auch die Frage eben schon, habe ich so vorgelinzt und habe überlegt, kann ich mich das so kategorisch irgendwie sagen?

00:13:05: Nein.

00:13:06: Ich würde sogar umgekehrt sagen, dass meine Praxis immer wieder durch Momente in meiner Praxis bestätigt wird und weiter ausgebaut wird.

00:13:16: Also weil ich habe sehr bewusst meine Praxis so konstruiert, dass sie außerhalb des medizinischen Systems ist, dass es Selbstzahler sind und dass ich sehr an den Bedürfnissen, auch die Gespräche und die Themen sehr an den Bedürfnissen und Wünschen der Klienten ausrichten kann.

00:13:35: Und das ist etwas, was sich eigentlich entwickelt hat aus der Arbeit aus den Klienten und nicht umgekehrt.

00:13:42: Also ich habe nicht eine Haltung grundlegend verändert, weil mir in der Praxis jemand begegnet ist, so wie sie jetzt ist, sondern weil ich vorher eine andere Form von Praxis leben musste oder dachte, das ist das so in den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Bereich.

00:13:57: und da dann rauszugehen, was nicht heißt, dass ich nicht heute noch Kontakte habe und da nicht auch Leute kenne, die auch in dem System bindungs- und beziehungsorientierte Ansätze haben und so arbeiten.

00:14:08: Aber für mich, es hat eigentlich die andere Praxis, also im medizinischen System, meine Haltung grundsätzlich verändert und konsistent und konsequent in diese bindungs- und beziehungsorientierte freie Praxis geführt.

00:14:20: Lieber Bob, was hat dich in der Schule zuletzt positiv überrascht?

00:14:25: Und wie nimmst du das in dem Podcast mit?

00:14:27: Ich weiß gar nicht, ob man von Überraschung sprechen kann, aber ich erklär's mal.

00:14:32: Ich hab mit meiner zehnten Klasse lange darüber gesprochen, dass ich keine Hausaufgaben mehr gebe, so gut wie keine, aber dass wenn ich sie mal gebe, ich mir wirklich was dabei gedacht hab und dann davon ausgehe, dass sie auch alle haben.

00:14:48: Und dann hab ich eben eine Hausaufgabe gegeben und ... Nicht alle hatten die Hausaufgabe.

00:14:52: Und dann habe ich denen gesagt, ich erwarte, dass beim nächsten Mal alle ihre Hausaufgaben haben.

00:14:58: Und das ansonsten... Und dann habe ich sie gefragt, wisst ihr was sonst passiert?

00:15:03: Dann haben die mich angeguckt, also wie gesagt, zehnte Klasse Jugendliche.

00:15:07: Nee, was passiert sonst?

00:15:09: Gar nichts.

00:15:10: Ich habe gesagt, dann passiert sonst gar nichts.

00:15:13: Ich erwarte einfach von euch, dass ihr die habt, weil ich weiß, dass... ihr mir vertraut, dass ich euch irgendwie auch besser mache und euch die Unterstützung gebe.

00:15:24: Und ich eben dieses Vertrauen auch zurück einfordere.

00:15:27: Und dann hatten alle die Hausaufgaben.

00:15:30: So, pathetische Geschichte.

00:15:31: Aber das hat mich insofern so halb überrascht.

00:15:34: Aber jedenfalls ist es so, dass das für mich nochmal gezeigt hat, dass dieser Vertrauensforsch ist einfach wichtig ist.

00:15:42: Und wenn dieses Vertrauen enttäuscht würde, dann würde ich den trotzdem nochmal geben.

00:15:45: Und deshalb ist das etwas, Weil der zweite Teil der Frage ist, und wie nimmst du das mit in den Podcast?

00:15:51: Alles, was ich tue, vom Bloggen über das Buch schreiben und auch im Podcast, geht mit dieser Grundeinstellung einher, dass es Vertrauen und Potenzial und Inspiration gibt, wenn sich Menschen gegen Also, wenn sich Menschen öffnen.

00:16:10: Und das Vieles von dem, was in der gesellschaftlichen Diskussion passiert, Leistung muss doch mit Druck zu tun haben und so nur von Leuten kommen kann, die das noch nicht erlebt haben, was passiert, wenn man Offenheit gegenüber dem anderen auch ist.

00:16:25: Das heißt, im Grunde genommen ist meine gesamte Grundeinstellung gegenüber jungen Menschen geprägt davon, welche Erfahrungen ich in den letzten fünfzehn Jahren in der Schule gemacht habe, wenn man ihnen sozusagen Raum gibt und sie dabei unterstützt.

00:16:42: Wie schön.

00:16:43: Lieber Bob, wie gehst du mit Themen um, bei denen Schule und beziehungsorientierte Erziehung scheinbar kollidieren?

00:16:50: Ich versuch das ganz kurz machen.

00:16:52: Ich glaube, ich habe mich über die Jahre einfach immer mehr hinweggesetzt über Regeln, die ich quatsch finde.

00:17:02: Und das ist... tatsächlich häufiger möglich als man denkt.

00:17:06: Es ist gleichzeitig unfair, das möchte ich gar nicht sagen.

00:17:09: Es wäre jetzt unfair zu den Lehrkräften hinzugehen und zu sagen, wieso setzt ihr eure Prioritäten nicht einfach?

00:17:15: Wenn die regeln durft sind, dann sprengt die doch einfach.

00:17:18: Das ist nicht einfach, das bedeutet oft auch Mut und das bedeutet sehr viel Fachwissen, zum Beispiel darüber, was kann ich weglassen, was kann ich nicht weglassen.

00:17:27: Aber letzten Endes habe ich einfach gar nicht irgendwann nicht mehr lange rumgemacht, sondern gesagt, also das hier mache ich jetzt nicht und dafür mache ich das andere, weil ich weiß, wenn ich das eine mache, jetzt werde ich mal etwas konkreter, wenn ich zum Beispiel die Beziehung in den Mittelpunkt stelle und sage, was, mal als ein Beispiel, was treibt euch gerade um?

00:17:48: und dann habe ich eine Viertelstunde oder eine zwanzig Minuten, die da im Unterricht wegfallen von dem, was ja eigentlich Fachunterricht sein wollen, das auf der anderen Seite.

00:17:56: die Dinge, die man dann nicht gemacht hat, aber total schnell auch nachgeholt werden können, weil die Verbindung und die Beziehung so viel wichtiger ist, als irgendwelche Checklisten abzuhaken.

00:18:07: Was war die schwierigste Hörerinnenfrage, bei die ihr besonders lange gerungen habt und warum?

00:18:13: Diese.

00:18:14: Ja, diese.

00:18:15: Bei mir ist das total einfach.

00:18:16: Ich musste am Anfang so ein bisschen ... Ich hatte ganz lange, ich glaube, das haben irgendwann auch schon mal gesagt, so eine Frage, da konnte ein Kind nicht richtig aufs Klo.

00:18:27: Und irgendwie habe ich Probleme damit gehabt am Anfang, weil ich dachte, ich weiß gar nicht, wie ich das moderieren soll.

00:18:33: Aber letzten Endes, als wir sie dann endlich genommen haben, da hat Katja eben ihre Perspektive eingebracht und letzten Endes war es total ... Also nicht einfach, sondern ich glaube, das war mir eher so ein Knoten im Kopf.

00:18:49: Deshalb gibt es fast keine... Es gibt manchmal Fragen, die mich selber vielleicht auch betreffen oder so Familienverhältnisse, wo ich dann aber nicht drüber spreche.

00:18:59: Ich finde, es ist immer ein Unterschied zwischen privat und persönlich.

00:19:02: Ich glaube, wir sind hier persönlich, aber nicht

00:19:05: privat.

00:19:06: Wann läuft ich privat, wenn das Sinn ergibt?

00:19:08: Auf jeden Fall.

00:19:09: Aber

00:19:09: im Grunde genommen nehmen wir alle Fragen.

00:19:12: Ja.

00:19:13: Also, das ist ja letztlich auch meine Haltung in der Praxis, dass erstmal alle Fragen auch aufgenommen werden und dann sortieren wir das und dann gucke ich, was kann ich dazu beitragen.

00:19:23: Ich muss sagen, wo ich immer mal wieder Schwierigkeiten habe, ist mit sexuellem Missbrauch.

00:19:30: Also, welcher Fragen kommen.

00:19:32: Und es hat gar nicht so viel damit zu tun, dass ich nichts dazu sagen könnte.

00:19:35: Im Gegenteil.

00:19:36: Ich finde, aber das sind so fragile und so intime Zusammenhänge oft, dass man natürlich abstrakt darüber sprechen kann, aber selbst dann wissen wir nicht, was macht das mit den Hörerinnen und Hörern, die das jetzt selbst aufnehmen und die vielleicht auch Erfahrungen haben und so weiter.

00:19:55: Also deswegen bin ich da immer ein bisschen verhalten und müssen wir da, finde ich, auch immer wieder ein bisschen gucken, wie kleiden wir das ein, wie machen wir das?

00:20:03: Ja.

00:20:09: Oh, da habe ich einiges.

00:20:14: Also ich habe einen ganz kurzen.

00:20:16: Ich würde gerne den Mythos abschaffen, dass das hat uns doch früher auch nicht geschadeten Argument ist.

00:20:24: Ich drehe das immer gerne um und sage, nur weil es dir nicht geschadet hat, heißt das ja nicht, dass in dem Moment eine Unterstützung dazu geführt hätte, dass es dir besser hätte ergehen können.

00:20:35: Und diesen Mythos, dass das ein Argument darstellt.

00:20:38: Den würde ich gerne abschaffen.

00:20:40: Ja, das finde ich gut.

00:20:41: Und im Grunde ist ja dieser Satz nur entstanden, weil es uns geschadet hat.

00:20:46: Sonst würden wir den ja so gar nicht sagen können, weil es schadet ja immer, wenn wir geschraft wurden, wenn wir Verbindungen verloren haben und so weiter und eben aus der Begleitung, die du gerade angesprochen hast, rausgehen.

00:21:00: Also ich habe drei Mythen.

00:21:02: Der erste Mythos ist, dass Kinder erst durch Erziehung zu erwachsenen Menschen überhaupt werden, also zum Menschenwerden.

00:21:09: Und das beinhaltet, dass wir eine konsistente und konsequente Haltung zu Kindern haben, nämlich, dass sie gleichwertig sind.

00:21:19: Nicht gleichberechtigt, aber gleichwertig, dass sie den gleichen Wert haben, und zwar von Anfang an.

00:21:26: auf die Welt kommen.

00:21:27: Wie das im Einzelnen aussieht, besprechen wir ja auch hier oft im Podcast.

00:21:31: Der zweite Mythos ist, dass ich immer wieder an Punkte komme, das kennst du vielleicht auch in der Schule, dass so die Idee herrscht, dass möglichst früh, möglichst viele Enttäuschungen für Kinder bereitgehalten werden sollten, damit sie später mit Enttäuschungen gut umgehen können.

00:21:49: Also Stichwort Frustrationstoleranz.

00:21:53: Und das ist ein Mythos und das ist ein Irrtum.

00:21:55: Wir wissen heute, dass erwachsene Menschen dann gut mit Enttäuschung umgehen können, wenn sie bei Enttäuschungen, die sie sowieso in ihrem Leben erfahren.

00:22:04: Ich will jetzt nicht sagen Kinder leben in einer weltvoller Enttäuschung, aber im Grunde ist es schon so, dass die Kinder ja nicht selbst bestimmen können, nicht selbst wirksam sein können an jeder Stelle, an der das wichtig wäre für sie.

00:22:16: Insofern brauchen sie keine zusätzlichen Frustrationen, sondern die Frustrationen, die sie haben.

00:22:21: dass sie dabei einfühlsam, liebevoll, zugewandt durch ihre Gefühle begleitet werden und durch die Trauer, die dann vielleicht auch da ist.

00:22:29: Und je satter sie an dieser Stelle in ihrem frühkindlichen Bereich und in ihrer Kindheit waren, desto besser, das wissen wir heute, können sie dann auch mit Frustrationen und Krisen in ihrem erwachsenen Leben umgehen.

00:22:42: Dritter ganz schnell noch, dass Empathie gelernt werden sollte.

00:22:49: Empathie wird erfahren.

00:22:51: Das heißt, Wir brauchen eigentlich eine Umgebung für unsere Kinder, in denen empathische Menschen um sie herum sind.

00:22:59: Das betrifft die ersten und zweiten Bindungspersonen, die Herkunftsfamilie.

00:23:04: Das betrifft aber eben auch die Kita-Erzieherinnen und Erzieher und auch Lehrer und Lehrerinnen.

00:23:10: Also, dass wir da nicht Empathie oder empathisches Verhalten verlangen von den Kindern, indem wir hart werden, indem wir sagen, indem wir Vorwürfe machen, sondern indem wir selbst nachfragen, wie geht's dir eigentlich und sozusagen auch ein empathisches Gegenüber sind und dann auch das Vertrauen haben, dass daraus eben auch eine Beziehung wird, so wie du sie auch vorhin beschrieben hast.

00:23:34: Welche Veränderungen im Bildungssystem würdet ihr sofort anstoßen, wenn ihr könntet?

00:23:39: Du bist da bestimmt ein bisschen differenzierter als ich.

00:23:42: Na, ich starte mal rein mit einem ganz kleinen Werbeblock.

00:23:46: Jetzt Mitte November kommt die Taschenbuchausgabe meines Buches zehn Dinge, die wir jetzt an Schule ändern müssen.

00:23:54: Und da sind wirklich diese zehn Dinge aufgelistet.

00:23:57: Wenn ich eine einzige Sache nehmen könnte, dann wäre das Hausaufgaben abschaffen und Schule so zu gestalten, dass das Lernen in der Schule stattfindet.

00:24:07: Erst mal ganz grundsätzlich, weil das eine Riesenherausforderung für Eltern ist, die ja nicht zuletzt... Deshalb auch oft Hausfriedensbruch genannt wird und weil es Bildungsungerechtigkeit massiv verstärkt und weil mittlerweile wissenschaftlich auch belegt ist, dass die Wirkung von Hausaufgaben gar nicht so groß ist, wie man annehmen kann.

00:24:28: Also diesen einen Punkt nehme ich, die anderen zehn Punkte kann man dann vielleicht in diesem kleinen Taschenbuch nochmal nachlesen, wenn man das möchte.

00:24:35: Ja toll, dass du das alles aufgeschrieben hast und da natürlich auch fachlich fundiert nach unten verwurzelt hast.

00:24:40: Da freue ich mich sehr drauf.

00:24:43: Ich würde als bindungs- und beziehungsorientierte Eltern- und Familienberaterin sagen, dass die Selbsterfahrung für das Lehrpersonal und auch das Kita-Personal aus meiner Sicht ganz entscheidend ist, also zu wissen, was resoniert in mir, wie kann ich mich so in eine Voraussetzung bringen, dass ich mich selbst gut kenne und mehr bei mir bleiben kann, das was ja letztlich auch Du beschreibst, Bob, als Lehrer, dass du immer auch reflektierst mit dir, was kann ich tun, um in eine gute Beziehung zu kommen.

00:25:16: Das heißt ja auch, dass du dich selbst besser kennenlernst.

00:25:20: Und das finde ich etwas, was viel zu kurz kommt, dass wir eine Biografiearbeit machen, dass wir auch gucken, was folgt eigentlich daraus, wenn ich so oder so aufgestellt bin, damit die Kinder eben eine präsente, emotional erreichbare Begleitung haben können im Kontext dessen, wo sie sich bewegen.

00:25:40: Welcher Satz hilft euch immer in Konflikten?

00:25:43: Ich starte mal.

00:25:44: Es gibt ein Buch von Dirk van Geelen, das Pragmatismusprinzip, das aus der Sicht von Shruggie geschrieben wurde.

00:25:51: Also von diesem Emoji, das so mit einem Grinsen mit den Schultern zuckt.

00:25:55: Und ganz am Ende des Buches gibt es Shruggie-Regeln.

00:25:59: Und eine ist Lerne.

00:26:02: Menschen und Meinungen zu trennen.

00:26:05: Und das klappt natürlich nicht immer, aber das finde ich bei Konflikten oft eine wichtige Perspektive eben zu schauen, woher kommt jetzt der andere.

00:26:16: Also nochmal, das klappt nicht immer, aber wenn es aber als Reflexionsinstrument Da ist jetzt jemand und ich fühle mich angegriffen, aber letzten Endes ist das jetzt sozusagen sehr situativ und hat nichts damit zu tun, wie wir uns zum Beispiel gegenüber stehen oder uns begegnen, ist was, was bei Konflikten hilft.

00:26:35: Ja, also du hast jetzt auch eine Haltung beschrieben, ne?

00:26:40: Also insofern wahrscheinlich gibt es keinen wirklichen Satz, der irgendwie hilft, sondern es gibt eine Haltung und meine Haltung zu Konflikten ist immer her damit.

00:26:50: Weil Konflikte zeigen sich, wenn Grenzen und Räume verhandelt werden und im besten Falle, wenn man gute Möglichkeiten hat, im Konflikten miteinander im Kontakt zu sein und zu bleiben, unter Nähe und Distanz gut auszuhandeln und auch die Haltung hat, die du jetzt beschrieben hast, also dass der Mensch an sich nicht in Frage steht, sondern ein Handeln oder eine Äußerung und man sich auch verletzlich zeigen kann, je nachdem, auch mit wem man den Konflikt hat, dann kann das sehr näherend sein und sehr vertiefend und eben auch eine Verbindung stärken, weil man sich im besten Falle eben dann besser kennt und besser versteht.

00:27:28: Das waren total spannende Fragen von euch.

00:27:30: Wirklich interessant.

00:27:32: Es gab auch noch thematische Fragen, das sage ich jetzt direkt auch, aber die öffnen gleichzeitig wieder so große Perspektiven, dass wir die Fragen, die ihr noch gestellt habt, in die nächsten, auch längeren Fallbeispiele immer wieder integrieren.

00:27:48: Also wir werden sie nicht vergessen, aber das wäre jetzt noch mal eine ganz neue Folge.

00:27:53: Ja, Katja.

00:27:54: Ja.

00:27:55: Noch mal Happy Birthday sozusagen, zu dreiehundertsten Folge.

00:27:58: Das waren spannende Sachen.

00:27:59: Ja,

00:28:00: das ist wirklich toll.

00:28:01: Richtig

00:28:01: cool.

00:28:02: Also vielen vielen Dank auch noch mal an euch und wir freuen uns, wenn ihr dabei seid beim Podcast Festival von Mitvergnügen und wir uns am achten vielleicht sogar dann am acht November live sehen.

00:28:14: Das wollte ich jetzt auch noch mal sagen, weil ich finde es eben wie Bob auch sagt immer sehr schön, wenn man sich in echt sieht und jetzt haben wir auch hier noch mal Fragen gehabt, die auch so ein bisschen auf uns fokussiert waren, so was, was uns vielleicht auch ausmacht und vielen Dank auch für die vielen Fragen und dass ihr euch so regelbeteidigt habt und mitfeiert.

00:28:32: Genau.

00:28:32: Also habt eine schöne Woche, feiert noch schön.

00:28:35: Tschüss.

00:28:36: Genau, bis bald.

00:28:36: Ciao, ciao.

00:28:39: Das war's für heute mit dem Familienrat mit Katja Saalfrank.

00:28:42: Vielen Dank fürs Zuhören.

00:28:44: Neue Folgen gibt es jeden Montag überall dort, wo es Podcasts

00:28:48: gibt.

00:28:48: Wenn es euch gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr den Familienrat mit Katja Saalfrank abonniert, weitere Empfehle oder Bewertungen und Kommentare hinterlasst.

00:28:57: Wenn ihr auch eine Frage habt, dann schickt sie uns gerne an familienratetmitvergnügen.com.

00:29:03: Und nicht vergessen, es gibt keine schwierigen Kinder, sondern nur schwierige Situationen.

00:29:09: Und unser Ziel ist es, dass ihr mit denen nicht alleine bleibt, sondern dass ihr eure Fragen stellt und in Austausch geht.

00:29:14: Wir freuen uns sehr auf

00:29:25: euch.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.